Von stillen Entzündungen über hormonelle Dysbalancen bis hin zu Hautproblemen und Stimmungsschwankungen – viele Beschwerden haben einen gemeinsamen Nenner: einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren. In diesem Beitrag erfährst du, warum diese Fette so wichtig sind, worauf du achten solltest – und welchen Unterschied ein hochwertiges Präparat machen kann.
1) Was sind Omega-3-Fettsäuren?
Omega-3-Fettsäuren sind essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die wir über die Nahrung aufnehmen müssen, da unser Körper sie nicht selbst herstellen kann. Es gibt zwei Formen:
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Kurzkettige Omega-3-Fettsäuren: z. B. Alpha-Linolensäure (ALA), vor allem in Leinöl, Chia, Hanf, Walnüssen
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Langkettige Omega-3-Fettsäuren: EPA (Eicosapentaensäure) & DHA (Docosahexaensäure) – diese wirken besonders stark im Körper, u. a. bei Entzündungsregulation, Zellschutz und Hirnfunktion.
2) Warum sind sie so wichtig?
Omega-3-Fettsäuren sind Bausteine unserer Zellmembranen und wirken im ganzen Körper:
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Entzündungshemmend
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Stärkend für Herz und Gefäße
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Wichtig für Konzentration, Stimmung & Nerven
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Unterstützend in Schwangerschaft & Hormonbalance
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Für gesunde Haut, Haare & Gelenke
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Hilfreich bei Schlafstörungen und innerer Unruhe
Sie wirken auch blutverdünnend (in manchen Studien zeigte sich jedoch kein blutverdünnender Effekt), gerinnungshemmend, beugen Thrombosen vor, bewahren vor Demenz, reduzieren Arthroseschmerzen, hemmen Krebszellen, sorgen – auch bei Kindern – für eine höhere geistige Leistungsfähigkeit, schützen die Augen und vieles mehr.
Fazit: Ein gut versorgter Körper erkennt man an mehr Vitalität, besserer Regeneration und innerem Gleichgewicht.
Die Fettsäuren sind u.a. an den folgenden Aufgaben und Funktionen beteiligt:
- Produktion von Hormonen
- Regulierung der Blutfettwerte
- Eiweißsynthese
- Zellstoffwechsel und am Aufbau der Zellmembran
- Versorgung der Gelenke mit Schmierstoff
- Vermeidung chronisch entzündlicher Prozesse
- Versorgung von Haut und Haaren mit Feuchtigkeit und Spannkraft
- Bildung der körpereigenen Abwehrzellen
- Schutz vor Infektionskrankheiten
3) Warum haben wir ein Ungleichgewicht zwischen Omega 3 und 6?
Unsere moderne Ernährung enthält zu viele Omega-6-Fettsäuren, die vor allem in:
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Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl
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Fertigprodukten
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tierischen Produkten aus Massentierhaltung
enthalten sind.
Das gesunde Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 sollte ca. 3:1 betragen. In der Realität liegt es bei vielen Menschen jedoch bei 15:1 oder höher – mit der Folge von chronischen Entzündungen, Stoffwechselproblemen und stiller Entzündungsaktivität im Körper.
Omega-6-Fettsäuren sind nicht grundsätzlich schlecht – doch das Zuviel blockiert die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Beide brauchen dieselben Enzyme im Körper zur Verarbeitung. Wenn Omega-6 überwiegt, kommt Omega-3 nicht zum Zug.
4) Worin sind Omega-3-Fettsäuren enthalten?
🥬 Pflanzliche Quellen (vor allem ALA – Alpha-Linolensäure)
Diese Fettsäure muss im Körper erst in EPA/DHA umgewandelt werden:
Öle (besonders reich an ALA):
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Leinöl (Spitzenreiter!)
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Chiaöl
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Hanföl
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Walnussöl
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Perillaöl
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Rapsöl (nativ, kaltgepresst)
Samen & Nüsse:
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Chiasamen
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Leinsamen (am besten frisch geschrotet)
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Hanfsamen
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Walnüsse
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Kürbiskerne (geringere Menge)
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Pekannüsse
Hülsenfrüchte & Gemüse (geringe Mengen):
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Sojabohnen
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Kidneybohnen
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Grünkohl
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Spinat
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Rosenkohl
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Rucola
🐟 Tierische Quellen (direkte EPA/DHA-Lieferanten)
Diese Fettsäuren sind sofort im Körper wirksam – ohne Umwandlung:
Fisch & Meeresfrüchte (besonders fettreich):
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Lachs (Wildlachs bevorzugt)
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Makrele
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Hering
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Sardinen
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Thunfisch
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Anchovis
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Forelle
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Heilbutt
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Krill
Eier & Milchprodukte (nur in geringer Menge):
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Eier von Weidehühnern
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Milchprodukte (wenn Tiere mit Gras oder Leinsamen gefüttert wurden)
Vegane Quelle:
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Algenöl – die nachhaltige und direkte Quelle für EPA/DHA
Wichtig zu wissen: Fische enthalten nur deshalb Omega-3, weil sie Omega-3-reiche Algen fressen.
5) Warum sollten wir Omega-3-Fettsäuren ergänzen?
Auch bei gesunder Ernährung ist es heute schwer, genügend langkettige Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen – vor allem in veganer oder vegetarischer Ernährung.
Zudem erschweren Umweltbelastungen (z. B. Quecksilber in Fisch), chronischer Stress, Darmprobleme und hohe Omega-6-Zufuhr die Aufnahme und Umwandlung.
Eine gezielte Ergänzung ist daher sinnvoll:
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bei stillen Entzündungen, Haut- oder Gelenkproblemen
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bei konzentrativen Schwächen, PMS, Zyklusbeschwerden, Schlafproblemen
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in der Schwangerschaft oder Stillzeit
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für Kinder, Senioren & Veganer
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zur allgemeinen Prävention & Zellgesundheit
6) Mein Tipp: Das BalanceOil von Zinzino
Als ganzheitliche Gesundheitsberaterin empfehle ich das Zinzino BalanceOil, weil es wirklich wirkt – spürbar und messbar:
💡 Was es besonders macht:
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Kombination aus hochwertigem Fischöl & Olivenöl mit Polyphenolen – Alternativ gibt es auch eine vegane Variante aus Algenöl!
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Bis zu 36 Stunden im Blut aktiv (zum Vergleich zu anderen Produkten nur ca. 8 Stunden)
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Unterstützt das gesunde Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3
- enthält auch Vitamin D
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BalanceTest zur Messung deines Status – vor und nach einer 6-monatigen Einnahme
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Für Kinder: Tutti-Frutti-Geschmack
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Für Erwachsene: Lemon, Orange-Lemon-Mint oder Grapefruit-Lemon-Lime
✅ Vorteile auf einen Blick:
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Spürbare Wirkung auf Haut, Gelenke, Stimmung & Schlaf
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Perfekt bei hormonellen Beschwerden oder Stress
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Nachhaltig, laborgeprüft und wissenschaftlich begleitet
Fazit
Omega-3-Fettsäuren sind ein Schlüssel für ganzheitliche Gesundheit, innere Balance und Zellregeneration. Sie wirken entzündungshemmend, stärken das Herz, das Gehirn und den Hormonhaushalt. In unserer heutigen Lebensweise kommen wir an einer gezielten Zufuhr kaum vorbei – und genau hier kann ein hochwertiges Präparat wie das BalanceOil von Zinzino einen echten Unterschied machen.
Wichtig ist dennoch, dass du dennoch auf eine ausgewogene Ernährung achtest, Stress vermeidest und dich auch regelmäßig bewegst!!! – Solltest du Omega-3 supplementieren, achte immer auf den Gehalt des jeweiligen Produkts und die richtige Dosierung. Zinzino empfiehlt 0,15ml pro KG Körpergewicht.
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Wichtiger Hinweis
Dieser Artikel wurde auf Grundlage aktueller Studien und Beiträgen verfasst. Er darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei deinem Arzt. Bespreche daher jede Maßnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit deinem Arzt.